Blitzschutz für
Photovoltaikanlagen
Warum wird ein Blitzschutz benötigt?
Unwetter gehören bei uns einfach dazu. Mal mit und mal ohne Blitze. Damit auch die PV-Anlage vor Gewittern mit Blitz geschützt bleibt, wird ein sog. „Überspannungsableiter“ benötigt. Dieser sorgt dafür, dass die großen Spannungen, die ein Blitz verursacht, über die Erdung abgeleitet werden.
Der Ü-Ableiter sollte am frühest möglichen Punkt gesetzt werden, an dem die Solarkabel in das Gebäude eingeführt werden. Meist ist dies am Dachboden. Sollte dann die Leitungslänge bis zum Wechselrichter 10 m übersteigen, muss auch vor dem Wechselrichter nochmals ein Ü-Ableiter gesetzt werden. Pro Modulstrang ist dann somit ein bis zwei dieser Geräte notwendig.
Wie überprüft man die Funktionsfähigkeit eines Blitzableiters?
Nach einem Unwetterereignis kann es vorkommen, dass der Ü-Ableiter seine Arbeit korrekt verrichtet hat, und angefallene Blitzströme zur Erdung hin abgeleitet hat. Es besteht die Möglichkeit (muss nicht sein) dass der Ableitstrom so groß war, dass der Ü-Ableiter nach getaner Arbeit nun defekt ist. Das darf so sein – er hat ja dafür was geleistet. Das Problem ist nur, dass die PV-Anlage ganz normal weiterarbeitet. Auch der Wechselrichter erkennt diesen Defekt nicht.
Beim nächsten Gewitter könnte dann ein Blitz die nun ungeschützte PV-Anlage zerstören und je nach Ausmaß auch die ganze Elektrik im Haus lahmlegen.
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