Photovoltaikanlagen

für Privathaushalte
und Firmen

Hier wird Strom aus Sonnenlicht produziert. Mit Strom wiederum kann man eine Menge anstellen. Heizen, Kühlen, Umwälzen, Aufladen, Bewässern und vieles mehr. Die Möglichkeiten sind fast grenzenlos! Denn Sonne scheint 365 Tage im Jahr … kostenlos!

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Grüne Energie

So funktioniert eine Photovoltaikanlage

Eine Photovoltaikanlage wandelt die Strahlungsenergie der Sonne in nutzbaren Strom um. Die Sonnenstrahlen werden aus Silizium hergestellten Solarzellen eingefangen. Die Module wandeln diese in Gleichstrom um. Scheint die Sonne auf ein Photovoltaik-Modul, werden Elektronen angeregt. Der Wechselrichter wandelt diese in Wechselstrom, also Elektrizität, um.

Ein großes Plus für unsere Umwelt? Ja, denn währenddessen werden keine Abgasemissionen erzeugt. Der Wechselstrom wird dann entweder für die eigene Immobilie verwendet oder aber teilweise in das Netz des Elektrizitätswerks eingespeist. Dadurch können Sie mit Ihrer PV-Anlage Geld verdienen und gleichzeitig Ihre Stromrechnung senken.

Begeistert? Wir auch!

Die Vorteile einer Photovoltaikanlage

Geld sparen mit selbst erzeugtem Strom

Jeden Monat mehr im Börserl

Eine auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte PV-Anlage spart Monat für Monat bares Geld.

Warmwasseraufbereitung durch selbst produzierten Strom

In vielen Häusern wird im Hochsommer von Zeit zu Zeit die „normale“ Heizung eingeschaltet, nur um Warmwasser zu wärmen. Klüger wäre doch, wenn das der im Sommer überschüssige Strom aus der PV-Anlage erledigt.

Heizkosten reduzieren in der Übergangszeit

Speziell in der Übergangszeit gibt es oft Tage, an denen die Temperaturen gerade in einen Bereich rutschen, wo man überlegt ob die Heizung aktiviert werden soll. Das können aber durchaus Tage sein, an denen die PV-Anlage gut arbeitet, weil die Solarstrompaneele kühl sind. Lassen Sie doch die Sonne Ihrer Heizung unter die Arme greifen!

Geld sparen mit selbst erzeugtem Strom

So profitieren sie vom eigenen Strom

PV-Anlage installieren

Nach erfolgter Analyse und Umsetzung der Basis-Optimierungen stellen wir eine für Sie passende Photovoltaik-Anlage nach ÖNORM und EU-Richtlinien zusammen.

Warmwasser einbinden

Der Sonnenstrom kann auf Wunsch zudem zur Warmwasser-Aufbereitung genutzt werden und damit Ihr Heizungs-System deutlich entlasten.

Heizung entlasten

Weitere Einsparungen bringt die Einbindung Ihrer PV-Anlage in Ihr Heizungs-System. So können Sie direkt mit Sonnenenergie heizen und schützen die Umwelt!

Swimming Pool aufheizen

Wenn die Zentralheizung im Sommer nicht benötigt wird, kann der überschüssige Strom auch zur Beheizung Ihres Swimmingpools verwendet werden!

Geld sparen geht auch ohne eigenen PV Anlage

Geld sparen
ohne PV-Anlage

Bereits ohne die Installation einer Photovoltaik-Anlage lassen sich erste wirkungsvolle Einsparungen machen! Denkapparat unterstützt Sie bei der Optimierung Ihres Verbrauches und hilft Ihnen dann mit eigens produziertem Strom unabhängig zu werden.

Photovoltaik-Module

Wie funktionieren PV-Module?

Das Solarmodul ist der „Generator“ einer Photovoltaikanlage. Hier werden die Photonen die uns die Sonne zur Erde schickt in Strom umgewandelt.
Dieser Prozess geschieht ohne bewegliche Teile, was zur Folge hat, dass diese Module verschleißfrei arbeiten. Moderne Solarmodule produzieren laut Wissenschaft weit länger als 50 Jahre zuverlässig Strom, Tag für Tag!

Die Geschichte des PV-Moduls

1839

entdeckte der französische Physiker Alexandre Edmond Becquerel gemeinsam mit seinem Vater bereits den „photovoltaischen Effekt“.

1905

gelang es Albert Einstein den photovoltaischen Effekt richtig zu erklären wofür er auch 1921 den Nobelpreis bekam.

1954

wurden die ersten seriengefertigten Siliziumzellen mit einem Wirkungsgrad von ca. 4% hergestellt.

1955

wurden erstmals PV-Zellen zur Stromversorgung von Telefonverstärkern verbaut.

Einen ersten Aufschwung gab es für die Photovoltaik dann mit den Weltraumprogrammen der NASA. Denn die Satelliten mussten natürlich dauerhaft und sicher mit Strom versorgt werden.

Monokristallin

Monokristalline Module sind auf die Fläche bezogen die leistungsstärkeren Module und haben durch ihre Technologie klare Vorteile in sehr sonnigen Gegenden.

Polykristallin

Polykristalline Module sind die derzeit gängigeren Module in unseren Breiten. Diese Technologie kann sehr gut mit diffusem Licht umgehen.

Dünnschicht

Die Module der Dünnschicht-Technologie sind was die Stromernte anbelangt, unschlagbar. Sie nutzen ein sehr breites Lichtspektrum zur Stromgewinnung. Der Flächenbedarf ist jedoch um einiges höher als bei den anderen Technologien.

Sondermodule

Sehr viele Anwendungen wie zB.: Camping, Boote oder spezielle Dachformen verlangen oft nach darauf abgestimmten Modulen. Auch hierfür findet sich in unserem Herstellernetzwerk das richtige Produkt für Ihre Anforderungen.

Denkapparat setzt auf Qualität!

Die Herstellung von Solarmodulen ist mittlerweile ein weitreichend automatisierter Prozess. Trotzdem gibt es zahlreiche Unterschiede bei den verwendeten Materialien, die sich nicht nur auf die Leistung, sondern auch enorm auf die Haltbarkeit auswirken.
Weltweit gibt es unzählige Hersteller von Solarmodulen, mit mehr oder auch weniger guter Qualität. Hier kommt es darauf an, gute und verlässliche Produzenten an der Hand zu haben.

Photovoltaik FAQs

Wie lange hält eine Photovoltaikanlage?

Achtet man bei der Planung und Errichtung darauf, hochwertige Komponenten zu verwenden kann davon ausgegangen werden, dass die Solarmodule >30 Jahre halten werden. Der Wechselrichter und die anderen elektrischen Komponenten >12 Jahre.

Was bedeutet die Abkürzung kWp?

Die Abkürzung kWp (engl. kilowatt peak) steht für einen genormten Wert. Kilowatt bezeichnet die Leistung wobei „peak“ Spitze bedeutet.

Ein Beispiel:
Ein Solarstrommodul soll laut Datenblatt 250 Watt leisten. Die Angaben beziehen sich auf einen normierten Test. Es wird das Modul bei einer Oberflächentemperatur von 25° mit 1000 Watt Licht pro m² bestrahlt. Die Energie die das Modul jetzt liefert bezeichnet den peak-Wert. Das Modul hat dann mindestens 250,00 Watt Leistung gezeigt und darf in den Handel.

Darf die Energie der Photovoltaik gleich im eigenen Haus genutzt werden?

Ja! Es ist sogar die beste Lösung, die Energie gleich selbst zu verbrauchen.

Ein Beispiel:
Ein Haushalt zahlt pro kWh (KiloWattStunde) die gekauft wird rund € 0,16 inklusive MwSt (Stand 02-2018). Strom der aus der Photovoltaik ins Netz geliefert wird, wird derzeit mit etwa € 0,04 inklusive MwSt. vergütet. Bleibt der Strom jedoch gleich im Haus muss weniger vom Netz um € 0,16 gekauft werden.

Also besser gleich verbrauchen anstatt um wenig Geld ins Netz zu liefern!

Wie hoch ist der Wartungsaufwand bzw. die Wartungskosten?

In unseren Breiten ist der Wartungsaufwand sehr gering. Die Verschmutzungen der Solarpaneele werden meist durch das Wetter (Regen, Schnee) gereinigt. Trotzdem ist ein Kontrollgang pro Quartal zu empfehlen. Der Wechselrichter läuft wartungsfrei. Auch hier empfiehlt sich ein wöchentlicher Kontrollgang – oder das Einbinden in ein Monitoringsystem, das Fehler per eMail oder SMS an den Besitzer meldet.

Wartungskosten sind sehr gering einzustufen. Empfehlenswert ist eine Versicherung (Feuer, Sturm) die jedoch auch mit sehr geringen Kosten zu bewerten ist. Fragen Sie am besten den Versicherungsspezialisten Ihres Vertrauens bereits im Vorfeld.

Werden Photovoltaikanlagen in Österreich gefördert?

Ja, und zwar mit zwei verschiedenen Modellen.

Modell A betrifft alle Anlagen bis zu einer Leistung von 5 kWp (meist also private Anlagen). Hier wird für jedes installierte kWp eine fixe Summe an Investitionsförderung ausbezahlt. Diese Förderung wird über den Klima- und Energiefonds abgewickelt. Der Strom bleibt gleich im Haus. Sollte Überschuss zustande kommen wird dieser je nach Stromanbieter vergütet.

Modell B betrifft alle Anlagen ab 5kWp bis 500kWp Leistung. Hier sprechen wir von einer kombinierten Förderung von Einspeisetarif und Investitionsförderung. Man kann hier also wählen ob man 100 % der Energie liefern möchte oder auch nur den Überschuss und bekommt dafür pro kWh Geld. Zusätzlich gibt es auch hier eine Investitionsförderung für jedes installierte kWp. Diese Förderung wird über die OeMAG (Ökostrom Abwicklungsstelle) abgewickelt.

Gibt es genügend Fläche um Österreich mit PV-Strom zu versorgen?

Ja! Es sind nur ungefähr 10 % der Dachflächen Österreichs nötig um 100 % unseres Energiebedarfes pro Jahr zu decken.

Verursacht Photovoltaik gesundheitsschädliche Strahlung?

Nein. Obwohl bei der Umwandlung von Strom in den Modulen eine Strahlung entsteht, ist diese nach einem Abstand von ungefähr 20-30 cm nicht mehr höher als die natürliche Erdstrahlung. Dasselbe gilt für Leitungen vom Dach zum Wechselrichter. Und nachts (sollte die Anlage über dem Schlafzimmer montiert sein) ist die Strahlung gänzlich verschwunden.

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